Schlacht von Leip
Beim Wiener Congreß 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Gebietsvermehrung zugestanden, welche er, nach dem Vergleich mit Preußen vom 9. Sept. 1816, auf […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Beim Wiener Congreß 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Gebietsvermehrung zugestanden, welche er, nach dem Vergleich mit Preußen vom 9. Sept. 1816, auf […] Mehr lesen
Mehr lesenAlles, was sich in dieser Welt ereignet, ist natürlich; nun kann sich aber Alles ereignen, man muß also auf Alles gefaßt sein ..." In diesem […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Frühling hat eine Magie in der Luft, die uns in ihrem Bann zieht. Wenn die Weiden wieder golden blühen und das Moor von der Märzensonne durchglüht wird, fühlt es sich an, als ob die Natur uns mit einem Knäuel gelber Seide umarmt. Ich erinnere mich an die Winterleiden und den lauten Chor meiner Wünsche, die ich in diesen feinen Flor hineinlegte, um mich freundlich von ihnen zu verabschieden. Der Frühling bringt neues Leben und eine Welle von Energie und Motivation, die uns alle erfasst. Blumen blühen in feinem Seidenflor und erfreuen unsere Sinne. Ich lasse mich mit einer befreiten Seele auf dem Rohr und Ried nieder und betrachte sie in sinnlicher Melancholie. Es gibt etwas erhebendes und verträumtes in diesem Moment.
Plötzlich rauscht es im Schilf und ich werde fortgestohlen. Da tanzt sie zu mir, die mich im Winter mied, und hebt kokett ihr Röckchen bis zum Knie. Es ist, als ob der Frühling mir alle Chancen als Gewissheiten präsentiert und mir die Möglichkeit gibt, alles zu erleben, was ich mir jemals gewünscht habe. In diesem Moment erkenne ich, dass das Leben wundersam und erstaunlich ist, und dass jeder Augenblick zählt. Der Frühling ist eine Erinnerung daran, dass es immer einen Neuanfang gibt und dass wir uns niemals davon abhalten lassen sollten, unsere Träume zu verfolgen. Wenn wir uns auf das Leben einlassen und uns von seiner Magie bezaubern lassen, können wir alles erreichen, was wir wollen.
Ich lächle ihr zu und fühle mich erheitert. Der Frühling ist eine Zeit der Erneuerung und des Aufbruchs, ein Moment, in dem die Welt sich von ihrem winterlichen Schleier befreit und in ein neues Licht getaucht wird. Es ist, als ob die Natur ihre schlafenden Kräfte wieder zum Leben erweckt und uns mit ihrer Energie und Vitalität ansteckt. Ich denke an all die Dinge, die ich im Winter vermisst habe, an die warmen Sonnenstrahlen, die grünen Wiesen und die blühenden Bäume. Es ist, als ob ich mich selbst neu entdecke und meine Sinne wieder zum Leben erweckt werden. Ich fühle mich erfrischt und gestärkt, bereit für alles, was das Leben mir bieten wird.
Doch ich frage mich auch, was dieser Neuanfang bedeutet. Was werde ich tun mit dieser frischen Energie und Motivation? Wie kann ich sie nutzen, um meine Träume zu verwirklichen und meine Ziele zu erreichen? Ich lasse meine Gedanken wandern und tauche immer tiefer in meine innere Welt ein. Es ist, als ob ich auf einer Reise bin, durch meine eigenen Gedanken und Emotionen. Ich fühle mich frei und leicht, als ob ich schweben würde.
Die Natur um mich herum scheint meine Stimmung widerzuspiegeln. Alles ist erhebend und verträumt, voller Leben und Schönheit. Ich atme tief ein und genieße den Moment. Ich weiß, dass dieser Moment bald vorbei sein wird, aber ich werde ihn in meinem Herzen bewahren und mich daran erinnern, wenn ich ihn brauche.
Viel wilde Rosen erblühn und glühn und glühn und verwelken am Hage - und der Wald ist duftig, der Wald ist grün am leuchtenden Julitage . . . . . Vom Meer herauf die Sonne grüßt, mehr lesen >>>
Tief in den nebligen Wäldern des Nordens verbirgt sich ein Ort, von dem nur die mutigsten Abenteurer träumen. Hier, wo die Bäume so hoch in den Himmel ragen, dass sie die mehr lesen >>>
Ein heftiger Regenguß stürzte alsbald auf die Reisenden herab: die von den sogenannten Nullahs, einer Art von Augenblicksströmen, durchschnittenen Wege wurden mehr lesen >>>
1778 nahm der Kurfürst, wegen der ihm von seiner Mutter, der baierischen Prinzessin Maria Antonia, abgetretenen Ansprüche auf die baierische mehr lesen >>>
Kracht der Topf in Scherben fliegt er auf den Dung. Menschlein, du mußt sterben, bist du noch so jung. Blumen müssen welken, und die Kuh mehr lesen >>>
Jehova! dir künd ich auf ewig Hohn – Ich bin der König von Babylon! Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König ward's heimlich im mehr lesen >>>
Denn müd ging auf den Matten Die Schönheit nun zur Ruh, Es deckt mit kühlen Schatten Die Nacht das Liebchen zu. Das ist mehr lesen >>>
Ich fliege über dem Meer, bin in Gottes Hand, keine Trittspur wo ich auch geh und steh; seit meinem ersten Tag bin mehr lesen >>>
Denen rauben wir nichts, als bloß dies Geld. Die Leute, die das Eigentum kaufen, sind die Verlierenden, mehr lesen >>>
Mein Herz entbrennt und pocht in wilder Sehnsucht. Was brennst du so? Ist das die Seele, die mehr lesen >>>
Durch ein mit der Schweiz abgeschlossenes Übereinkommen wurden die beiderseitigen mehr lesen >>>
So sangen die lustgen Studenten, hell klang der Pokale Rand; es waren auch mehr lesen >>>
und die beiden Köche, – Nab als Neger, und Pencroff als Seemann mehr lesen >>>
Die Klosterglock' tönt, der Mönch erwacht: Mein Bruder, mehr lesen >>>
Schlafe denn, da dich mein Kummer Nimmermehr mehr lesen >>>
Der Doctor machte mittels mehr lesen >>>
Sie saßen und tranken am mehr lesen >>>
Betrogen zu mehr lesen >>>
Die mehr lesen >>>
Beim Wiener Congreß 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Gebietsvermehrung zugestanden, welche er, nach dem Vergleich mit Preußen vom 9. Sept. 1816, auf der linken Rheinseite erhielt. Dieses Gebiet umfaßte das ehemalige Triersche Amt St. Wendel, den Bezirk Ottweiler und die ehemals Zweibrückener Ämter Lichtenberg, Meisenheim und Schaumburg, enthielt 27,000 Ew. und wurde, ohne an der Verfassung der Erblande Theil zu nehmen, als Fürstenthum Lichtenberg, durch eine eigene Landesregierung, welche in zwei Sectionen, eine für die Verwaltung und eine für die Rechtspflege, getheilt war und welcher ein Landrath von sieben Personen zur Seite stand, regiert. 1886 wurden persische Kadetten nach Wien zur weiteren Ausbildung entsandt und 1887 wandte sich Naser al-Din Schah über den österreichischen Botschafter an Kaiser Franz Josef mit der Bitte um weitere Unterstützung bei der Heeresreform. Franz-Josef lehnte ab, da er Probleme mit Russland befürchtete. Er entsandte aber General v. Thömmel als Botschafter nach Teheran, der nach kurzer Inspektion die weitere militärische Unterstützung Persiens für wenig lohnend erachtete und Persien aus militärstrategischer Sicht für bedeutungslos hielt. Damit war das offizielle militärische Engagement der Österreicher in Persien zunächst beendet. Bitte beachten Sie, dass Tarif, Steuern und Zuschläge nur am Tag des Ticketkaufs gültig sind und bei Änderungen der Buchung auf Kundenwunsch neu berechnet werden. Es können zusätzliche Gebühren von der Fluggesellschaft oder dem Reisebüro erhoben werden, die bzw. das die Umbuchungen vornimmt. Ich wollte dem Kaziken Dominik gleiche Ehre verschaffen. Aber er weigerte sich und sagte: Wozu brauche ich einen solchen Stab? Ich habe meine Lanze. Der Stab ist ein ohnmächtig Ding; jeder weiß auch ohne ihn, wer ich bin. Zur Arbeit und um auf das Pferd zu kommen, bedarf ich seiner nicht. Dem Cithaalin aber wird er vielleicht besser anstehen. Es könnte sein, daß er aus Verlangen, einen solchen zu empfangen, sich in Zukunft besser gegen euch beträgt; denn er ist nicht ohne Ehrgeiz. […] Mehr lesen >>>
Alles, was sich in dieser Welt ereignet, ist natürlich; nun kann sich aber Alles ereignen, man muß also auf Alles gefaßt sein ..." In diesem Augenblick hallte ein Flintenschuß in der Luft wieder. Joe hatte aus der Antilope etwa ein Dutzend Coteletten sowie die zartesten Stücke der Lende geschnitten, die sich bald unter seinen kundigen Händen in einen schmackhaften Rostbraten verwandelten. Er machte sich sogleich an den Bau eines Heerdes, in welchem das Feuer wenige Augenblicke später aufloderte. Joe hatte aus der Antilope etwa ein Dutzend Coteletten sowie die zartesten Stücke der Lende geschnitten, die sich bald unter seinen kundigen Händen in einen schmackhaften Rostbraten verwandelten. Salzburg sollte eine italienische Stadt nördlich der Alpen werden und das ist von Raitenau und seinen Nachfolgern auch geglückt. Vom Schlosspark hat man einen sehr schönen Blick auf die Altstadt mit der Festung. A. Überall laden nette Cafes und Restaurants zu einer kleineren oder größeren Pause ein. Es wurde ein völlig neues Stadtbild mit mehreren Plätzen geschaffen. Dem Paar sagt man bis zu 1 Kindern nach. Für die Geliebte von Raitenaus und die gemeinsamen Kinder wurde außerhalb der damaligen Stadt auf der anderen Salzachseite das heutige Schloss Mirabell erbaut. Mozart. In der Nähe des Schloss Mirabell befindet sich das nachgebaute Wohnhaus von W. Mehrere Dutzend mittelalterlicher Häuser wurden zum Beispiel abgetragen, um Platz für seine Residenz und den Salzburger Dom zu schaffen. Einige Bauvorhaben konnten aber aus ökonomischen Gründen nicht realisiert werden. Ob der Steinbock in früheren Zeiten eine über die Alpen hinausgehende Verbreitung gehabt hat, beziehentlich noch heutigen Tages auf anderen Gebirgen vorkommt, vermag ich mit Bestimmtheit nicht anzugeben, vielmehr nur das nachstehende zu sagen. Der Scheitelpunkt der Strecke liegt auf 1.040 Meter über dem Meer. Wir sind auf dem Mönchsberg und Nonnenberg spazieren gegangen. Auf dem Weg zurück überfliegen sie die malerische Berglandschaft. Durch das Val Roia geht es nun wieder hinauf in die Berge. […] Mehr lesen >>>
Du sahst mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln, Geschminkten Katzen und bebrillten Pudeln, Die mir den blanken Namen gern besudeln, Und mich so gerne ins Verderben […]
War es also gemeint, Mein rauschender Freund, Dein Singen, dein Klingen, War es also gemeint? Zur Müllerin hin! So lautet der Sinn. Gelt, hab' ich's verstanden? […]
den ich natürlich erst aus seinem besten Schlaf wecken mußte. Ich erzählte ihm, wie ich und mein Bruder gestern zusammen ausgezogen wären zum Jagen nach Spanish […]